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ELEKTROSMOG:

Elektrosmog in der Wohnung:

Mikrowellengeräte, Fernseher, Kabelanschluss

 

  Elektrosmog am Arbeitsplatz:

Kopierer, Computer (Monitor, Lautsprecher, ...), Bildschirm ,Bluetooth, Kasse in Einkaufsmärkten

 

  Elektrosmog draußen:

Hochspannungsleitungen, Weidezäune, Trafostation, Niederspannungs-Freileitungen, Satellitenanlagen, Radaranlagen, Windkraftanlagen  

 

  Elektrosmog im Verkehr:

Eisenbahn, Auto, Flugzeug, Transrapid-Zug, S-Bahn, Straßenbahn, E-Bus

 

   
 

Schnurlostelefone - Handy:

Die heutigen Geräte arbeiten nach der DECT-Technik, d.h. die Basisstation sendet ununterbrochen niederfrequent gepulste Hochfrequenz, auch wenn nicht telefoniert wird. Sie wirken gleich wie ein in der eigenen Wohnung installierter Mobilfunkturm. Die eigene Wohnung und die Nachbarschaft wird so dauerhaft durch hausgemachte Mobilfunkstrahlung belegt, unabhängig davon, ob telefoniert wird oder nicht. Nachts ist dies besonders gesundheitsschädlich. Die Schädigung reicht wahrscheinlich so weit wie der Empfangsbereich des Schnurlostelefons, in der Regel über 100 Meter, also im gesamten Haus, durch alle Wände und Decken hindurch. Bedeutsam sind in Mehrfamilienhäusern auch die Schnurlostelefone der Nachbarn für die eigene Gesundheit.

Hinzu kommt die Niederfrequenzbelastung durch das Ladegerät selbst, es wirkt im Umfeld von zwei Metern wie ein Radiowecker oder ein Batterieladegerät als starker Felderzeuger.

Besonders prekär ist die Sendefrequenz der Basisstation (100 Hertz); dies ist die erste Oberwelle (2x50 Hz) des Stromversorgungsnetzes. Sehr viel biologische Systeme sind auf diese Oberwelle bereits durch den Haushaltsstrom vorsensibilisiert. Im Hinblick auf die Tatsache, dass Elektrosensibilität vorwiegend Frequenzsensiblität ist, ist die behördliche Entscheidung zur Zulassung dieser Pulsfrequenz für Schnurlostelefone besonders haarsträubend und unverständlich.

Schwedische Forschungen über die Blut-Gehirnwasser-Schranke zeigten, dass Funkwellen von Handys und DECT-Schnurlostelefonen als "Türöffner" für chemische Gifte ins Gehirn wirken. Insbesondere nervengiftige Substanzen (bestimmte Eiweißkörper), die normalerweise an der Blut-Hirn-Schranke abprallen, drangen ungehindert ins Gehirn durch, wenn telefoniert wurde. Es hängt nicht von der Dauer des Telefonates ab, der Effekt tritt sofort ein. Und er ist tagelang nach einem kurzen Telefonat immer noch nachweisbar. Dies ist eine dramatische Information!

 

  Frequenz der Strahlungsarten:

Sämtliche elektrischen und magnetischen Felder werden in der Physik unter dem Begriff des "Eelektromagnetischen Spektrums" zusammengefasst. Gemeinsam ist all diesen Feldern die Lichtgeschwindigkeit, ausgenommen bei der Partikelstrahlung oder dem Energietransport. Im übrigen reicht das elektromagnetische Spektrum von Gleichfeldern (Grenzfall des Wechselfeldes von 0 Hz) über technische Wechselströme, Radiowellen bis zum sichtbaren Licht und weiter zu den ionisierenden Feldern oder Strahlungen der UV-, Röntgen-, radioaktiven Gamma-Strahlung bis hin zu den kosmischen Strahlungen mit einer Frequenz bis zu 1028 Hertz. Ein kleiner Teil der kosmischen Strahlung gelangt über das kosmische Fenster direkt auf die Erde (z.B.: Licht und Wärmestrahlung, Radiowellen).

Den Zusammenhang von elektrischen und magnetischen Feldern im elektromagnetischen Spektrum hat bereits 1873 der englische Physiker James Clerk Maxwell mathematisch beschrieben. Diese "Maxwell-Gleichungen” beschreiben alle physikalischen (jedoch nicht die biologischen!) Erscheinungen, in denen elektrische und magnetische Felder verknüpft sind. Sie sind auch die Grundlage von Maxwells elektromagnetischer Theorie des Lichts und beschreiben die Existenz der elektromagnetischen Wellen, die bereits 1886 durch Heinrich Hertz experimentell nachgewiesen werden konnten.

   
   
 

       

Link: www.zechlaser.at

 Update: 01.01.2015